boeck bau
86424 Dinkelscherben , Stadel 17

Tel.: (08292) 96 08 24
Fax.: (08292) 96 08 25
Mobil: (0177) 751 08 93

Dieser Betrieb wurde von handwerker2024 bewertet
4 von 6 Sterne

Unser Aktionsradius
Landkreis Augsburg und Umgebung

Unsere Leistungen
Sämtliche Arbeiten rund um Bau, Bauplanung, Baubetreuung, Bauberatung, Bauleitung Renovierung, Sanierung, Umbau, Anbau, Tür- und Fenstereinbau Montagearbeiten aller Art, Zaunsysteme, Wärmedämmverbundsystem, Bauphysikalische Beratung Verputzarbeiten, Betonarbeiten, Mauerwerksarbeiten, Trockenbau Pflasterarbeiten, Natursteinmauerwerk Terrassen, Wege, Einfahrten, Abstellflächen Parkplatzmarkierungen, Parkplatzbau

Unsere Spezialleistungen
Maurerarbeiten
Natursteinarbeiten
Pflasterarbeiten



Über uns

Im Alter von 13 Jahren stand eines für mich fest: Meine WELT ist der BAU ! Seit diesem Moment an drehte sich bei mir alles um die Faszination Bau. Meine Meinung, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, verfestigte sich durch die Erlebnisse, die ich in einem Betriebspraktikum sammeln durfte. Diese "Schnupperlehre" absolvierte ich bei einem Dinkelscherbener Bauunternehmen. Zum ersten Mal ging es richtig zur Sache. Materialien schleppen, Mörtel anmachen, ein Gerüst erstellen, Gräben ausschachten, mauern u.s.w.. Nach den ersten Arbeitstagen fiel ich am Abend meist ohne Abendessen ins Bett. Doch der Mensch gewöhnt sich an so manche Dinge. Das Betriebspraktikum ging zu Ende und ich wäre viel lieber auf der Baustelle geblieben, als wieder die Schulbank zu drücken. Aber welchem Schüler geht es nicht genauso? Natürlich ging ich wieder zur Schule, denn man hatte ja noch viel zu lernen...

Nach erfolgreichem Abschluss öffnete sich das Tor in die Arbeitswelt. Ich entschloss mich für eine Ausbildung zum MAURER, ebenfalls im besagten Dinkelscherbener Bauunternehmen. Ein grosser Vorteil während meiner Ausbildung war, dass in diesem Betrieb die VERSCHIEDENSTEN ARBEITEN ausgeführt wurden. Da standen Verputz- und Dachdeckerarbeiten, genauso wie das klassische Mauern, an der Tagesordnung. Dadurch konnte ich eine MENGE FACHWISSEN und vorallem PRAKTISCHE ERFAHRUNG gewinnen, die mir heute zu einem grossen Vorteil geworden ist. Die Jahre vergingen, und ehe ich mich umsah, war aus mir ein MAURERGESELLE geworden. Doch damit nicht genug...
Während meiner zweijährigen Gesellenzeit als Maurer fand ich immer grösseres INTERESSE am Bau, womit mein Wissensdurst auch ständig grösser wurde.
Warum muss ausgerechnet an dieser Stelle ein stärkeres Baustahl genommen werden? Warum muss an dieser Stelle in der Wand eine Stahlbetonstütze eingebaut werden? Welche verschiedenen Kräfte wirken am Bau? Wohin werden sie abgeleitet, und Wie? Welche Gesetze müssen beachtet werden? Wie berechnet man die STATIK eines Gebäudes? Solche und noch unzählig viele anderer Fragen beschäftigten mich jeden Tag.
Das mich bitte niemand falsch versteht: Diese Fragen hätte mir auch sicher mein damaliger Chef oder Polier beantworten können, doch irgendwie hatte ich den Drang nach mehr...
Somit beschloss ich mich zu einem zweijährigen Studium zum
STAATLICH GEPRÜFTEN BAUTECHNIKER
an einer Augsburger, staatl. anerkannten Technikerakademie. Nachdem nach einem Jahr Studium mein Kopf noch Speicherplatz hatte, beschloss ich im zweiten Jahr, parallel zur Fachrichtung Hochbau, auch die Fachrichtung Tiefbau zu studieren. Nach unzähligen Stunden lernen (und Verzweiflung) bestand ich dann diese zwei Fachrichtungen. Somit bin ich
STAATL. GEPR. HOCHBAUTECHNIKER UND STAATL. GEPR. TIEFBAUTECHNIKER

Und was macht man, wenn man sich an das viele Lernen gewöhnt hat? Richtig! Man nimmt die nächste Schule in Angriff, diesmal die MEISTERSCHULE . Nun, wenn ich im März 2004 die letzte Prüfung bestanden habe, was ich doch schwer hoffen werde, bin ich zudem ein
MAURERMEISTER.
Für alle, die sich bis jetzt gefragt haben was ein "cand. Maurermeister" ist, hier die Antwort: cand. steht für candierend, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "angehend", oder auf Bayerisch "in Arbeit".
Es gäbe jetzt noch eine Menge Schulen und Fortbildungskurse die man besuchen könnte, und mit SICHERHEIT werde ich im Laufe meines Lebens noch den einen oder anderen Kurs besuchen, doch finde ich, sollte an dieser Stelle ersteinmal Schluss sein, um sich auch auf andere Dinge zu konzentrieren, nämlich die ARBEIT.
Deshalb entschloss ich mich zum Jahresbeginn 2004 eine Firma zu gründen.